Wissenschaftliche Belege für die NOA Magnetfeldtherapie
Die NOA Magnetfeldtherapie überzeugt mit einer über 80%igen Erfolgsquote – ein Ergebnis, das auf zwei entscheidenden Faktoren beruht: Erstens auf der einzigartigen Kombination aus Nieder- und Hochfrequenztechnologie in einem einzigen Gerät. Damit ermöglicht NOA home alle Behandlungstypen, die in der Magnetfeldtherapie relevant sind. Zweitens auf der einfachen Anwendung – statt komplizierter Einstellungen können Anwender das optimale Programm direkt aus einem vordefinierten Katalog wählen.
Doch nicht nur die praktische Erfahrung bestätigt den Erfolg. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Magnetfelder den Zellstoffwechsel anregen, Entzündungen hemmen und die Geweberegeneration fördern. NOA folgt diesen Forschungsergebnissen konsequent und setzt sie mit modernster Technologie um.
Bewiesen und bestätigt
NOA Magnetfeldtherapie – bestätigt durch Wissenschaft und Praxis
NOA home bietet als einziges Gerät die Kombination aus Nieder- und Hochfrequenz-Magnetfeldtherapie und erzielt damit eine über 80%ige Erfolgsquote. Dies ist möglich, weil NOA alle wesentlichen Behandlungsmethoden abdeckt, ohne dass der Anwender selbst komplizierte Einstellungen vornehmen muss. Stattdessen stehen optimierte Programme zur Verfügung, die gezielt auf verschiedene Beschwerden abgestimmt sind.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Magnetfelder die Zellaktivität positiv beeinflussen, Heilungsprozesse beschleunigen und Schmerzen reduzieren. NOA orientiert sich an diesen Erkenntnissen und stellt sicher, dass die Magnetfeldtherapie nicht nur effektiv, sondern auch einfach und sicher anwendbar ist.
Wissenschaftliche Beweise zur NOA Magnetfeldtherapie
Die Wirkung der NOA Magnetfeldtherapie ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Forschungen zeigen, dass pulsierende Magnetfelder Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und die Heilung verschiedener Erkrankungen beschleunigen können. Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Studien, die die Effektivität dieser Therapie in unterschiedlichen Anwendungsbereichen belegen.
Chronische Rückenschmerzen und Magnetfeldtherapie
Eine klinische Studie des University College of Medicine in Seoul, Korea, untersuchte die Wirksamkeit der pulsierenden elektromagnetischen Therapie (PEMT) bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die mit PEMT behandelt wurden, eine signifikante Schmerzreduktion erfuhren und ihre Beweglichkeit sowie Lebensqualität verbesserten. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Magnetfeldtherapie eine effektive Methode zur Linderung chronischer Rückenschmerzen sein kann.
Beingeschwüre (Ulcus cruris) und Magnetfeldtherapie
Eine klinische Studie mit 74 Patienten untersuchte die Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie auf Beingeschwüre. Nach 10 bis 12 Tagen Behandlung zeigten 93 % der Patienten eine vollständige Reinigung der Wunden von abgestorbenem Gewebe, eine Reduktion der Entzündung und den Beginn der Heilung. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Magnetfeldtherapie eine effektive Methode zur Förderung der Heilung von Beingeschwüren sein kann.
Bruchheilung und Magnetfeldtherapie
Eine klinische Studie untersuchte die Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie auf die Heilung von Schienbeinbrüchen, deren Heilung sich um 16 bis 32 Wochen verzögert hatte. Die Ergebnisse zeigten, dass die Anwendung der Magnetfeldtherapie die Knochenheilung signifikant beschleunigte und die Notwendigkeit weiterer chirurgischer Eingriffe reduzierte. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Magnetfeldtherapie eine effektive Methode zur Förderung der Knochenheilung bei verzögerten Frakturen sein kann.
Halswirbelsäulen-verletzungen und Magnetfeldtherapie
Eine Studie des Mater Misericordiae Hospitals in Irland untersuchte die Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie (PEMF) bei Patienten mit akuten Halswirbelsäulenverletzungen. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die mit PEMF behandelt wurden, nach 2 und 4 Wochen deutlich weniger Schmerzen hatten und ihre Beweglichkeit schneller wiedererlangten als die Placebo-Gruppe. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Magnetfeldtherapie eine effektive Methode zur Linderung von Schmerzen und zur Verbesserung der Genesung nach Halswirbelsäulenverletzungen sein kann.
Heterotope Ossifikation bei Kopf- und Rückenmarks-verletzungen
Eine Studie der Military Medical Academy in Belgrad und der Tor Vergata Universität in Rom untersuchte die Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie (PLIMF) bei Patienten mit Kopf- und Rückenmarksverletzungen. Die Ergebnisse zeigten, dass in der behandelten Gruppe keine heterotope Ossifikation auftrat, während in der Kontrollgruppe 33,3% der Patienten betroffen waren. Zudem verbesserten sich die motorischen Fähigkeiten bei 57,14% der behandelten Patienten. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Magnetfeldtherapie eine effektive Methode zur Verhinderung unerwünschter Knochenbildung und zur Förderung der Rehabilitation sein kann.
Migräne und andere Kopfschmerzen
Eine wissenschaftliche Studie untersuchte die Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie bei verschiedenen Kopfschmerzarten, einschließlich Migräne. Die Ergebnisse zeigten, dass 76 % der Patienten in der Behandlungsgruppe eine deutliche Verbesserung oder vollständige Linderung ihrer Symptome erfuhren, während in der Placebo-Gruppe nur 2,5 % eine leichte Besserung berichteten. Zudem nahm die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen in der Magnetfeldgruppe signifikant ab, ohne dass Nebenwirkungen auftraten.
Osteoporose und Gelenkbeschwerden
Eine Studie der Universität Wien untersuchte die Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie bei Kniegelenksarthrose. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Schmerzreduktion und verbesserte Mobilität bei den behandelten Patienten. Diese Ergebnisse unterstreichen das Potenzial der Magnetfeldtherapie als effektive, nicht-invasive Behandlungsoption für Arthrose und Gelenkbeschwerden.